FREIE WÄHLER WINTERBERG & ORTSCHAFTEN


 

KANDIDATENCHECK Sebastian Vielhaber Freie Wähler

Administrator (admin) on 27.07.2021

Sebastian Vielhaber als Direktkandidat für die Freien Wähler im Hochsauerlandkreis bei der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag beantwortet Ihnen die wichtigsten Fragen im Kandidatencheck.

 

Frage 1: 

Welche Erfahrungen ziehen Sie persönlich aus der Corona-Krise und welchen Einfluss hat das auf Ihre politische Arbeit?

  1. In den vergangenen anderthalb Jahren war der für mich so wichtige Austausch mit Bürgerinnen und Bürger fast unmöglich.
  2. Es gilt nachhaltig die schwierige Frage zu beantworten, wie wir dauerhaft mit dem Virus leben wollen und wie wir Lebensqualität, Freiheit und Sicherheit dabei in Einklang bringen.
  3. Daher fordere ich schon seit Dezember 2020, dass der Gesetzgeber bzw. die Regierung ein ganzheitliches Konzept erarbeitet wie wir dauerhaft mit dem Thema umgehen und leben können.
  4. Ein ständiges Auf und Ab werden und können wir hier in der Region als auch landes- bzw. bundesweit nicht verkraften insbesondere ein 4.Lockdown würde es mit mir nicht geben.
  5. Auch das fast wöchentliche verändern von den Corona-Bestimmungen stiftet immer mehr Verwirrung. Wer soll auch zwischen den landes- und kreisweiten Bestimmungen noch durchblicken.

 

Frage 2:

Wie viel Handlungsbedarf sehen Sie in Sachen Klimaschutz und was sind Ihre konkreten Konzepte?

  1. Der Klimaschutz ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Um der Bedeutung des Klimaschutzes gerecht zu werden, setzen wir uns auch weiterhin dafür ein, dass der Klimaschutz Verfassungsrang erhält.
  2. Für mich heißt Klimapolitik auch Energiepolitik. Denn die Hauptursache des fortschreitenden Klimawandels ist die Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle, Öl und Erdgas. Wir FREIE WÄHLER sind von der Idee der dezentralen Energiewende überzeugt.
  3. Die Akzeptanz zur Energiewende ist selbstverständlich vorhanden, nur hier im Hochsauerlandkreis werde ich mich zwecks „Verschandelung der Landschaft“ durch Windkraft mein Augenmerk auf Alternativen setzen.
  4. Ich persönlich habe mich zum Thema "Nachhaltigkeit und Energieautarkie als Herausforderung an die Stadtentwicklung" bereits bei Public Management Konferenz 2013 in der Frankfurt School of Finance & Management stark gemacht und setze mich weiter dafür regional ein. Als Ergebnis der Diskussion wurde festgehalten, dass jede Liegenschaft bzw. jedes Quartier individuell auf die energetisch optimale Lösung untersucht werden muss.

 

Frage 3:

Welche weiteren Themen in Ihrem Wahlkreis halten Sie für wichtig und wie wollen Sie diese anpacken?

  1. In meinem Wahlkreis ist mir die Förderung und Stärkung des Tourismus, der lokalen Wirtschaft und mittelständischen Unternehmen (u.a. Handwerk und Industrie), die Abschaffung von überflüssiger Bürokratie, Förderung der nachhaltigen und ökologischen Landwirtschaft sowie solide Kommunalfinanzen ein großes Anliegen.
  2. Ich  bekenne mich zum im Grundgesetz verfassungsrechtlich verankerten Föderalismus.
  3. Ich bin für stabile Gemeinden, Städte und Kreise, die wiederum Garanten und Sicherstellung für eine lebenswerte Heimat sind.
  4. Für eine moderne, liberal-konservative Bürgerbewegung der Vernunft und des gesunden Menschenverstands.
  5. Dem Bürger & unserer Heimat verpflichtet.

 

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