FREIE WÄHLER WINTERBERG & ORTSCHAFTEN
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01.08.2017
Sehr geehrter Bürger,
wir werden diesbezüglich die Entwicklung im Bereich der Stadt Winterberg und im Hochsauerland
intensiv verfolgen, um dann bei nicht "bürgergerechter Planung" (u.a. neue Richtlinien der Landesregierung) mit Ihnen gemeinsam versuchen, eine gerechte und tragfähige Lösung zu erzielen.
Der Wind in NRW hat sich gedreht
Administrator (admin) on 06.07.2017
Die Kehrtwende
Schwarz-Gelb kennt die Vorbehalte. Um die Akzeptanz für Windkraft generell zu erhalten, hat die Koalition vereinbart, bei Neuanlagen einen Abstand von 1500 Meter zu Wohngebieten einzuhalten.
Windkraftanlagen ragen in Marsberg im Hochsauerlandkreis aus den Wolken. Foto: Hans Blossey PDF
Joachim Karpa 06.07.2017 - 06:00 Uhr
Regionalrat Arnsberg entscheidet heute Fortgang des Windenergiekonzeptes für Südwestfalen.
Mehr Entscheidungsgewalt der Kommunen über Standorte.
Der Wind, der Wind, das himmlische Kind, kommt von weit und hat Wolken zum Geleit. Im Märchen. In Wahrheit geht es in der Diskussion um Windkraftanlagen in Südwestfalen um Stromgewinnung durch erneuerbare Energie, um Rendite, um die Veränderung des Landschaftsbildes. Mit der neuen Landesregierung in Düsseldorf bläst den Befürwortern kräftiger Wind ins Gesicht. Heute entscheidet der Regionalrat Arnsberg darüber, wie es mit dem Windenergiekonzept für Südwestfalen weitergehen soll.
Die Kehrtwende
Schwarz-Gelb kennt die Vorbehalte. Um die Akzeptanz für Windkraft generell zu erhalten, hat die Koalition vereinbart, bei Neuanlagen einen Abstand von 1500 Meter zu Wohngebieten einzuhalten. Weiter soll die kommunale Entscheidungskompetenz gestärkt, die Privilegierung der Windenergieerzeugung im Wald im Landesentwicklungsplan aufgehoben und die Zahl neuer Anlagen deutlich beschränkt werden. Auf Bundesebene will die Landesregierung konsequent die Abschaffung baurechtlicher Privilegien von Windkraftanlagen verfolgen.
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